Alles im Griff: Golfhandschuhe
Ein Golfandschuh ist ein Muss! Er verhindert das Verrutschen des Schlägers in der Hand und eventuelle Blasenbildung. Getragen wird der Handschuh immer an der Hand, die am meisten Kontakt zum Schläger hat – bei einem Rechtshänder also an der linken Hand, bei einem Linkshänder an der rechten.
Golfhandschuhe lassen sich in drei Arten unterteilen: normale Golfhandschuhe, Regengolfhandschuhe und Wintergolfhandschuhe.
Herkömmliche Golfhandschuhe sind entweder Leder-Handschuhe, Allwetter-Handschuhe (Synthetik) oder eine Kombination aus beiden. Golfhandschuhe aus Leder sind sehr weich, sitzen angenehm und bieten ein tolles Gefühl, nutzen aber auch schneller ab. Allwetterhandschuhe sind robuster und gewährleisten auch eine hohe Griffigkeit.
Regengolfhandschuhe haften ideal an nassen Griffen und verhindern ein Verrutschen in der Hand. Wintergolfhandschuhe halten Ihre Hände während der gesamten Runde angenehm warm. Hier gibt es entweder Fäustlinge für die Zeit zwischen den Schlägen oder Fingerhandschuhe, mit denen Sie auch schlagen können.
Am Allerwichtigsten ist es, dass Sie genau die richtige Größe auswählen. Ein Golfhandschuh sollte sehr eng anliegen – wie eine zweite Haut. In den allermeisten Fällen dehnt sich das Material während der ersten Einsätze eh noch ein wenig aus.